Hechingen-Stein:
Römisches Weihedenkmal gefunden
Bei aktuellen Grabungen des Landesamts für Denkmalpflege und des Fördervereins Römisches Freilichtmuseum Hechingen-Stein auf dem Areal des Museums haben die Ausgräber ein außergewöhnliches römisches Weihedenkmal entdeckt.
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(Zuletzt geändert: Freitag, 25.10.24 - 14:52 Uhr - 809 mal angesehen)
Ägypten/Tübingen:
Weitere Wandmalereien freigelegt
Tübinger Ägyptologen haben weitere Wandreliefs im Tempel von Esna, etwa 55 Kilometer südlich von Luxor in Ägypten freigelegt.
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(Zuletzt geändert: Donnerstag, 24.10.24 - 14:36 Uhr - 877 mal angesehen)
Hechingen-Stein:
Römer im Schein der Fackeln
„Römer im Schein der Fackeln“. So heißt das Römerfest, das auch am vergangenen Wochenende wieder zahlreiche Besucher in das römische Freilichtmuseum Hechingen-Stein lockte. 140 Akteure aus verschiedenen Ländern, die Kelten, Römer und Alamannen darstellten, machten die Antike lebendig. Vor allem am Samstag-Abend. Denn in der Dunkelheit machte die Veranstaltung ihrem Namen alle Ehre.
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(Zuletzt geändert: Montag, 07.10.24 - 14:42 Uhr - 1090 mal angesehen)
Tübingen:
Klimawandel dezimierte Eiszeitmenschen
In der letzten Eiszeit hat der Klimawandel einen dramatischen Rückgang bei den damals lebenden Menschen verursacht.
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(Zuletzt geändert: Montag, 19.08.24 - 11:17 Uhr - 2377 mal angesehen)
Welterbekomitee:
Welterbe Neuschwanstein? Unesco prüft Märchenschlösser
Sie gelten als Märchenschlösser und sind Touristenmagnete: Die Schlösser König Ludwigs II. von Bayern. Das Unesco-Welterbekomitee hat nun angekündigt, eine Nominierung von Schloss Neuschwanstein und weiterer Prachtbauten für die Welterbeliste zu prüfen.
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(Zuletzt geändert: Mittwoch, 31.07.24 - 09:27 Uhr - 2654 mal angesehen)
Tübingen:
Ältester Nachweis von Höhlenlöwen in Südeuropa
Auf dem Gebiet des heutigen Italiens lebten bereits vor 660.000 bis 610.000 Jahren Höhlenlöwen.
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(Zuletzt geändert: Dienstag, 25.06.24 - 13:10 Uhr - 4453 mal angesehen)
Tübingen:
Schätze aus dem Alten Amerika: Ehepaar vermacht 22 Kunstwerke an Uni
Die Sammlungen der Universität Tübingen haben Zuwachs bekommen: Der Tübinger Riesenchromosomen-Forscher Claus Pelling und seine Ehefrau, die Biologin Marie Luise Zarnitz vermachten der Universität Kunstgegenstände aus Mittel- und Südamerika. Sie stammen aus einer Zeit lange vor der Entdeckung Amerikas durch die Europäer, sind also präkolumbisch. Am Dienstag-Mittag war Übergabe.
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(Zuletzt geändert: Dienstag, 18.06.24 - 15:13 Uhr - 2848 mal angesehen)
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