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Schwäbische Alb:

Beliebtes Tourismusziel - Schwäbische Alb verzeichnet 2021 positive Entwicklungen

Der monatelange Lockdown im Jahr 2021 brachte viele touristische Aktivitäten in Baden-Württemberg zum Erliegen. Als einzige Destination im Ländle konnte die Schwäbische Alb aber wieder positive Entwicklungen verzeichnen: dort gab es 2,2 Prozent mehr Übernachtungsgäste als noch 2020. Somit ist sie Spitzenreiter im Land. Über diese und weitere Entwicklungen hat der Schwäbische Alb Tourismusverband bei seiner Jahresauftaktpressekonferenz informiert.

AlbCard zieht Touristen auf die Alb

Die AlbThermen in Bad Urach wurden 2021 am stärksten nachgefragt. Das ergeben die Auswertungen der AlbCard-Nutzer. Aber auch die vielen anderen Angebote und Ausflugsziele, die die Schwäbische Alb zu bieten hat, lockten 2021 viele Touristen an: trotz des langen Lockdowns konnte die Schwäbische Alb wieder positive Zahlen verzeichnen.

Den Grund hierfür sieht der Vorsitzende des Schwäbische Alb Tourismusverbands, Mike Münzing, unter anderem in der AlbCard, die zwischenzeitlich das Marketinginstrument Nr. 1 sei: Laut Münzing hat sich die AlbCard ertabliert und wird verstärkt nachgefragt. Nicht nur bei Touristen, sondern auch bei Gastgebern: diese seien von sich aus auf den Tourismusverband zugekommen, um als AlbCard-Partner einzusteigen, erzählt Münzing. Außerdem seien auch neue Sehenswürdigkeiten und Leistungen dazugekommen.

Gestiegenes Interesse an der Schwäbischen Alb

Das gestiegene Interesse an der Schwäbischen Alb machten auch die Zugriffe auf die Website deutlich: so gab es 15,6 Prozent mehr Zugriffe als noch 2020.

Der Tagestourismus erlebte 2021 deutliche Steigerungen. Einen erheblichen Schub haben Outdooraktivitäten wie Radfahren und Mountainbiking erfahren.

Drei Landesradfernwege wurden neu strukturiert

Drei Landesradfernwege wurden neu strukturiert. Einer davon war der Schwäbische Alb-Radweg. Dieser wurde nun verlängert und hat einen anderen Startpunkt in Bayern: er startet jetzt in Donauwörth anstatt wie zuvor in Nördlingen, so Louis Schumann, Geschäftsführer des Schwäbische Alb Tourismusverbands. Das sei sozusagen der äußerste nordöstliche Rand der Schwäbischen Alb, wo es in die Fränkische Alb übergehe. Bei diesem 400 km langen Radweg werden neun Landkreise durchquert: es geht quer über die Schwäbische Alb, ein bisschen durchs Albvorland, bis man in Ludwigshafen am Bodensee ankommt.

So werde die Schwäbische Alb radwegtechnisch erschlossen, und zudem auch mit anderen Tourismusregionen wie dem Bodensee verbunden. Die Beschilderung erfolgt im Laufe des Jahres 2022.

(Zuletzt geändert: Donnerstag, 20.01.22 - 18:33 Uhr   -   1926 mal angesehen)
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