Tübingen/Bad Urach:
Regierungspräsidium erlässt Planfeststellungsbeschluss Ausbau B 28
Das Regierungspräsidium Tübingen hat das Planfeststellungsverfahren für den Ausbau der B28 in Bad Urach erlassen.
Betroffen sind die Knotenpunkte "Wasserfall" und "Hochhaus". Ziel der Maßnahmen ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern. Dafür ist geplant die Einmündung Bäderstraße zu verlegen, eine zusätzliche Fahrspur, eine Brücke über die Erms und eine Fuß- und Radwegbrücke über die B 28 zu bauen. Die Arbeiten sollen im 1. Halbjahr 2025 beginnen und bis zum Start der Gartenschau im Frühjahr 2027 beendet sein. Ab Juli liegen die zugehörigen Unterlagen zur Einsicht in Bad Urach aus.
